Der Mensch masst sich an, sein Wissen über alles stülpen zu dürfen: Auch über andere Tiere. Das hat fatale Konsequenzen für alle Nicht-Menschen. Viel wichtiger wäre es, das eigene Unwissen zu akzeptieren, findet unser Autor. Eine Reflexion über das Verhältnis von Hund und Mensch.

Hätten wir es auch allein geschafft? Wir wissen es nicht. Zu früh haben sich Mensch und Hund verbündet und ihren vereinten Siegeszug angetreten. Unsere gemeinsame Geschichte hat sich währenddessen in beider DNA eingeschrieben. Die Trennung in hündisch und menschlich lässt sich dabei nicht mehr ganz so einfach vollziehen. Die Einseitigkeit der Geschichtsschreibung ist aber wesentlich. Unbekümmert behaupten wir, dass der Wolf vom Menschen zum Hund gemacht wurde, als kleines Nebenprojekt sozusagen. Erst die Weltherrschaft, dann den Weizen spriessen lassen und zum Schluss noch schnell ein paar Wölfe domestizieren. Als ob letzteres so mir nichts, dir nichts geschehen würde. 

Zuerst muss natürlich gesagt werden, dass die Ge-schichte andersrum verlief: Erst kam der Zusammenschluss der beiden Apex-Raubtiere, Mensch und Wolf, die beide eigentlich bereits an der Spitze des Ökosystems standen, dann kam die Neolithische Revolution – also die Zeit, als die nomadisierende Lebensweise an den Nagel gehängt wurde – und erst zum Schluss das mit der Weltherrschaft. 

Die Behauptung, dass der Mensch den Hund domestizierte, ist mit Vorsicht zu geniessen. Dieser Domestikationsprozess erstreckte sich wahrscheinlich über mehrere Tausend Jahre. Im Vergleich: Die Anpassung an eine Lebensweise mit Mobiltelefonen findet erst seit etwa 50 Jahren statt. Und seien wir ehrlich: Wer erinnert sich an die Zeit ohne Handys? Eben. Deshalb sollten wir hier erstmal bedächtig bleiben. In einem Zeitraum von mehreren tausend Jahren passiert so einiges. Und da geht es natürlich ans Eingemachte. Hinzu kommt, dass der Zeitraum, in dem der Mensch den Hund domestizierte auch nicht beim Hundeschädel aus den Höhlen von Goyet aufhörte, der auf über 30‘000 Jahre zurückdatiert wurde. Gut, vielleicht war es in Goyet auch eher ein Dogove-Schädel – um Margret Atwoods Wolvog ein Gegenstück zu bieten – sprich: Ein Wolf mit Hundeherz. 

Auf jeden Fall läuft dieser Domestikationsprozess seit mehreren tausend Jahren plus die 30‘000 Jahre vom Hundeschädelfund bis heute. Was ich hier wichtig in Erinnerung zu rufen finde, ist, dass die menschliche Evolution bei den ersten Homo Sapiens Sapiens ja ebenfalls nicht aufhörte. Das sehen wir immerhin ein, dass der Veränderungsprozess auch bei unserer Spezies noch im Schuss ist, wie bei allen anderen Lebewesen. Und, dass die Evolution der Menschen seit anno damals in Koevolution mit Hunden stattfand.

Die Lieben zum Töpfchen

Fragen wir unsere animierten Helfer auf vier Pfoten. Fragen wir die aus Film und Fernsehen bekannte Paw Patrol: «Paw Patrol, wie wahrscheinlich ist es, dass die körperlichen Mutationen, die den Wolf über Jahrtausende hinweg zum Hund machten, nur beim Wolf und nicht beim Menschen stattfanden?» Und natürlich
hätten sie Recht, wenn sie uns darauf aufmerksam
machten, dass es ebenso wie beim Hund auch beim Menschen einen Domestikationsprozess gab. «Beim Menschen sprechen wir allerdings von Selbstdomestikation – bei allen anderen Tieren von einer Domestikation durch den Menschen», und wie immer tragen unsere Fellfreunde zur Lösung des Problems bei. 

Sie würden die etablierten Narrative einer men­schlichen Geschichtsschreibung, die jedwede andere Spezies als planetarisches Beigemüse umschreibt, er­wähnen und natürlich die dabei unterschlagene Agency der anderen Spezies ansprechen. Sie würden betonen, dass Domestikation per se ein Anpassungsprozess zwischen den Spezies ist und nicht etwa lediglich die «Abrichtung» einer Spezies durch eine andere, also den Menschen. Und natürlich würden sie die Studien zum Williams-Beuren-Syndrom zitieren, die belegen, dass sozialeres und freundlicheres Verhalten auch genetische Ursachen hat und dass diese beim Hund wie beim Menschen dieselben Gene betreffen.

Und irgendwie ergibt das alles ja auch total Sinn, oder? Ich meine, dass in grossen Gemeinschaften soziale und liebevolle Sexualpartner*innen der bessere Match sind als irgend so ein machtgeiles und aggressives Arschloch, liegt doch auf der Hand. Ich würde mich jederzeit eher für ein freundliches Gegenüber entscheiden als für eines, bei dem ich Gefahr laufe, dass es mir bei einer ungefälligen Bewegung gleich den Kopf abschlägt. Wer will denn schon Sex mit einem Keule schwingenden, aus jeder Pore schwitzenden, muskulösen Dorftyrann? Ähm…, zwar…, nun ja, andere Zeiten, andere Sitten. 

Meinen von der Pornoindustrie in die Irre geführten Präferenzen zum Trotz wird die Domestikation des Wolfes lustigerweise genau nach dieser Devise beschrieben: Die Lieben durften zum Töpfchen und den Aggressiven ab das Köpfchen. Dabei glaube ich, dass diese Entsprechung kein Zufall ist und wage zu behaupten, dass hier die umgängliche, wilde Wölfin ihre Pfote genauso mit im Töpfchen hatte wie der Mensch seine zarten Fingerchen. Kurzum: Ich glaube, dass während dieser einzigartigen Geschichte des Zusammenschlusses zweier Apex-Raubtiere eine gegenseitige Zähmung stattfand. Also, dass der Wolf den Menschen genauso mitgezähmt hat wie der Mensch den Wolf, und es nicht allein der Mensch war, der auf den Wolf einwirkte.

Dieses Vorgehen wäre also das Gegenteil von mir nichts, dir nichts. Also eher: wie du mir, so ich dir. Die Einschreibung in die eigentliche Materialität des jeweilig anderen Spezieskörpers ist ein evolutionärer Prozess, der genau davon herrührt. Es geht hier nicht nur um die sich ähnlich veränderten Äusserlichkeiten, wie Kiefer- und Schädelform oder die Zahngrösse. Es geht auch um die Innereien, um das Mikrobiom, das Immunsystem und die Hormone, die sich gegenseitig beeinflusst und angepasst haben. Was beschreibt «so wie du mir, so ich dir» schöner als der gegenseitige Oxytocin-Ausstoss, den sowohl Hunde wie auch Menschen bei einer beidseits gewollten, zärtlichen Berührung empfinden? 

Rein in die gute Stube

Dass einen Hund streicheln oft einseitig gewollt und oft trotz menschlicher Übergriffigkeit von den Hunden geduldet wird, ist noch einmal eine andere Geschichte. Ich denke, dass diese Grosszügigkeit seitens der Hunde gegenüber dem menschlichen Tier eine Qualität um-­schreibt, die ihnen mitunter den Einzug in die beheizten Behausungen ebnete. Und da sind sie jetzt auch. Liegen auf den Sofas, in den Betten, fahren auf dem Rücksitz mit, werden mit Gucci-Kollektionen umworben und aufwändigst bekocht. 

Wäre ich ein Eichhörnchen, würde ich mir wahrscheinlich den Schwanz abbeissen: «Wie zum Teddybären haben es diese Kläffer in die warmen Stuben geschafft, während ich mir hier mühseligst die Nüsse zusammenraffe?!» Wäre ich wiederum eine Katze, wären meine Gedankengänge wahrscheinlich eher: «Wie traurig ist das denn? Sitzen, liegen, Pfötchen hier und Pfötchen da. Geht’s wenigstens auch leiser, bitte?» 

Doch keine Katze kommt an das ran, was Hunde erreicht haben. Hunde haben es geschafft, dass die Menschen von ihnen abhängig sind. Der Mensch braucht den Hund. Er braucht ihn zum Schnüffeln, Suchen und Finden und könnten ohne ihn die Schafe nicht zusammenhalten. Der Hund wird als Kooperationspartner*in gebraucht, und zwar in einem Vertrauensverhältnis, das über die dominierende Ausnutzung hinausgeht. Hunde sind keine dressierten Fellnasen. Sie retten Menschenleben und verteidigen die Herden. Und das alles verstehen Hunde als ihre Lebensaufgabe. Es ist ihr Anteil an der gemeinsamen Geschichte. Der Vorteil für die beiden Apex-Raubtiere liegt auf der Hand: Die Akkumulation von Ressourcen und Sicherheit. 

Farok-Story

Und heute, wo wir den Menschen nicht nur aus der Sicht des Eichhörnchens definitiv als Leben zerstörende Plage identifiziert haben? Könnten uns genau die Hunde eine Brücke zur nicht-menschlichen Welt bauen? Ich habe selbst seit nun sechs Jahren einen Hundebegleiter. Farok heisst er. Ich habe ihn damals von einer Tierschutzorganisation adoptiert. Über seinem Portraitbild auf der Webseite war ein Banner angebracht, auf dem «Notfall» stand. Dann begannen wilde Zeiten.
Zu
Beginn unserer gemeinsamen Zeit führte ich ein Farok-Tagebuch, weil ich unsere Spezies übergreifende Geschichte festhalten wollte.

So schrieb ich am 8. Juni 2017 zum Beispiel folgendes auf: «Heute habe ich mit Farok an der Schleppleine gespielt. Nachdem ich den Ball geworfen habe, hat sich die Leine um meinen Fuss gewickelt. Farok zog mich über die ganze Wiese, bis er beim Ball war. Mein ganzer Knöchel ist nun blutig aufgerissen. Hoffentlich hat es wenigstens jemand gefilmt».

Am 11. Januar 2018 notierte ich: «Heute bin ich emotional zusammengebrochen. Farok war nicht besonders unkonzentriert, aber auch nicht besonders konzentriert. Ich selbst war auch nicht besonders motiviert. Als er dann nach meiner Hand schnappen wollte, als ich ihn am Geschirr nahm, haben wir die Übung abgebrochen und sind weiter gegangen. Dann musste ich einfach weinen. Ich konnte nicht mehr aufhören. Ich kam mir so allein, hilflos und unfähig vor. Ich habe Farok an die nächste Bank gebunden und mich hingesetzt. Immer wieder kam mir der Gedanke, dass ich versagt habe, dass Farok nie ein angenehmer und treuer Begleiter werden könne. Ich habe an mir und der ganzen Situation gezweifelt und die Entscheidung Farok zu behalten, verteufelt.» 

Nach zwei Jahren habe ich damit aufgehört, meine Erfahrungen in dem Tagebuch zu notieren. Das Reflektieren und Analysieren unserer Beziehung hielt mich zu sehr davon ab, die Beziehung vollumfänglich zu leben.

Etliche Lektionen bei Hundetrainer*innen und YouTube-Tutorials später, kann ich nicht mehr entwirren, ob sich das heutige, angenehme Zusammensein aufgrund der Ratschläge, die zwischen den Spezies vermitteln oder denjenigen, die meine Auftrittskompetenz gegenüber Hunden optimieren wollten, einstellte. Vielleicht liegt es auch einfach an Faroks Alter. Er ist jetzt bald dreizehn Jahre alt und ziemlich entspannt unterwegs. Ich glaube aber, was ich in diesem Prozess als entscheidendes Moment ausmachen kann, ist der Entschluss zur Bejahung des Unverständnisses. Ich kann und muss Farok nicht verstehen oder «lesen können», wie es im Tierliebhaber*innen-Jargon so gern heisst. 

Während der Zeit mit Farok wurde mir bewusst, dass es gerade gegenüber Hunden diese schon fast obsessive, menschliche Konstruktion gibt, dass wir andere Tiere «lesen» und verstehen können. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin ein grosser Vertreter für Wissensinhalte, die uns gegenüber anderen Spezies evolutionär rückständig aussehen lassen. Zum Beispiel Beiträge über selbst nachwachsende Gliedmassen, Tiere, die jahrelang ohne Nahrung auskommen oder, sind wir ehrlich: Wer von uns möchte nicht gerne fliegen können?  

Die Wissensfalle

Es gibt eine existentielle Falle, wenn sich der Mensch Wissen über andere Tiere aneignet: Das Gefühl, dass der Mensch wisse, wie der Hase läuft. Fakt ist, dass Dank solcher Annahmen nicht-menschliche Tiere
brutalst misshandelt wurden und werden. Das wohl bekannteste und hartnäckigste Beispiel ist das vom Philosophen René Descartes 1662 verkündete Dogma, dass nicht-menschliche Tiere wie Maschinen seien und folglich nicht fähig dazu, Schmerz zu empfinden. 

Ein weiteres Beispiel für ein solches Gedankengut ist die gravierende Fehlinterpretation des Schweizer Verhaltensforschers Rudolph Schenkel über sogenannte Alpha-Wölfe. Diese Theorie wurde später von David Mech, ebenfalls Verhaltensforscher, nachgedoppelt. So werden bis heute Vorstellungen von aggressiv dominierenden Alpha-Wölfen in Hundeerziehungs-Ratgebern als Beispiele herangezogen,  um damit Gewalt an Hunden mit einem «du musst halt der Alpha-Wolf sein» zu legitimieren. Und das, obwohl Mech seine eigenen, falschen Rückschlüsse selbst widerlegt hat und öffentlich versuchte, gegen sein irreführendes Alpha-Wolf-Konzept anzugehen.

Auf der einen Seite stützt sich der Mensch also auf falsche Annahmen über nicht-menschliche Tiere, die zu starkem Leid führen können. Auf der anderen Seite tut sich der Mensch schwer, neues Wissen anzuerkennen. Die von Christophe Boesch und seinem Team dokumentierten unterschiedlichen Kulturen bei diversen Schimpansengruppen bleiben trotz etlichen Video-Belegen umstritten. Die Kommunikation von Walen übersteigt bis jetzt unser Verständnis von Sprache. Die Anerkennung dieser vielleicht für unsere Spezies unerreichbaren Sprachfähigkeiten stellt allerdings ein Zacken in unserer Krone dar, den wir nur sehr ungern abbrechen liessen. 

Fest steht: Wie wir nicht-menschliche Tiere wahrnehmen und vor allem was für Fähigkeiten wir ihnen zuschreiben, hat existenzielle Konsequenzen für sie. Denn ihr juristischer Status wird auf der Grundlage von einer von menschlichen Tieren regierten Welt bestimmt. 

Und obwohl wir um all die falschen historischen Annahmen wissen, haben wir immer wieder das Gefühl: Jetzt aber! Da liegt sie nun. Die Wahrheit. Das ist der Schimpanse, das der Hund, der Wal, das Eichhörnchen, das Schwein. Dass unser neu errungenes Wissen über die anderen Spezies diesen rückwirkend etwas zu-schreibt, das seit jeher ihr Wesen ausmachte, wird als Argument vergessen. Delfine geben sich also nicht erst seit 2013 gegenseitig Namen. Sie gaben sich diese schon, als die Menschheit als solche erst eine dunkle Prophezeiung in den Weltmeeren war.

In einer unverstandenen Welt

Ich plädiere für einen Blick, der das Unverständnis produktiv macht und den aktuellen, menschlichen Wissensstand als eine blosse Annäherung an ein unlösbares Unterfangen versteht. Gerade unsere hündische Partnerspezies könnte uns den Blick auf dieses potenzielle Unverständnis öffnen. 

Wir können Hunde nicht verstehen. Wir können ihre Welt nicht erleben. Wir sind nicht ausgestattet dafür. Wir können noch so lange an der Strassenecke rumschnüffeln, wir kriegen keine Informationen darüber, wer die letzten Stunden daran entlang ging, wie alt sie waren, ob Rüde oder Hündin, kastriert oder läufig, ob dazwischen irgendwer mal noch ein Redbull verschüttet hat oder nicht. Wir haben keine Chance. Keine 300‘000‘000 Riechzellen. Kein Riechkolben, der 10 Prozent des Hirns ausmacht. Kein Stereo-Riechen. 

Und dennoch ist dieses Wissen erfahrbar und hier. Nur nicht für den Menschen. Das macht diese Informationen aber nicht weniger real oder wichtig. Sie sind im wahrsten Sinn bedeutend für den Hund. Für unseren geliebten Hund, der menschliche Leben rettet und unsere Schafe beschützt. Wir müssen dieses Wissen nicht verstehen können, aber wir können uns zu ihm verhalten. Wir können dem Hund zugestehen, diese Erfahrung zu machen, ohne ihm oder ihr den Raum dafür abzusprechen. 

Doch – und hier liegt für mich der Knochen begraben – wir müssen uns, als den Hund begleitende Person, dazu in Beziehung setzen. Es geht um Zwickmühlen, wie beispielsweise den Hund rumschnüffeln zu lassen oder die Tram noch zu erwischen, einen gebissenen Kinderbesuch zu riskieren oder das erbärmliche Gewinsel des ins Nebenzimmer weggesperrten Hundes zu ertragen, ohne den Hund nach New York oder mit ihm nach Sumiswald in den Urlaub zu fahren. Diese direkte Gegenüberstellung der Bedürfnisse beider Spezies hat ein immenses Potenzial, wenn sie denn als gleichwertig verstanden werden. 

Und sobald wir unsere in die Wiege gelegte, anmassende Überlegenheit gegenüber allen anderen Tieren angekratzt haben, wird es möglich sein die Bedürfnisse der anderen Spezies als gleichwertig zu verstehen. Und dieses Verständnis ist die Grundlage dafür, unser Zusammenleben auf Erden neu zu erfahren. Auf einmal werden Sie die Bedürfnisse der Ameise anerkennen, diejenigen des Eichhörnchens annehmen. Es werden sich unzählige Parallelwelten öffnen und die menschliche Welt tritt dabei nur als eine der Möglichen hervor. Sie werden den anderen Spezies mit einem bewundernden, aber respektvollen Blick begegnen. Denn Sie wissen nicht, was sie da machen, was oder wer sie sind.

Bereits heute gibt es eine Gattung, der wir Menschen mit dieser Faszination und Ehrfurcht gegenüberstehen, zumindest in unserer Fantasie: Den Ausserirdischen. Deshalb, meine Empfehlung an Sie, denken Sie das nächste Mal, wenn Sie einem Hund begegnen nicht: «Oh, ein Hund!». Denken Sie: «Hallo, Alien!».

Von Benjamin Egger

In seiner transdisziplinären Arbeit beschäftigt sich der Künstler Benjamin Egger mit der Beziehung zwischen nicht-menschlichen und menschlichen Tieren. Seit 2018 arbeitet er vertieft über die Koevolution von Hund und Mensch. Er studierte Transdisziplinarität und Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste und der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem.  

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