Die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs – die USA, England und die Sowjetunion – einigten sich in der Konferenz von Yalta im Februar 1945 auf eine Teilung Deutschlands und eine Aufteilung der Einflusssphären in Europa. Sie kamen damit dem Wunsch Stalins nach einem Sicherheitsring von Satellitenstaaten in Osteuropa entgegen. Der Begriff «Kalter Krieg» geht auf George Orwell zurück, der ihn im Oktober 1945 in seinem Essay «You and the Atomic Bomb» zum ersten Mal benutzte.
Das Symbol des Kalten Krieges war die Berliner Mauer, die allerdings erst 1961 gebaut wurde. Der Fall der Mauer im Jahr 1989 und der Zerfall der Sowjetunion 1991 markieren das Ende des Kalten Krieges.
Der Gegensatz zwischen Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft auf der einen, und Diktatur, Unterdrückung und Planwirtschaft auf der anderen Seite prägten den gesellschaftlichen Diskurs der Nachkriegsgesellschaft in allen Bereichen.
Für Wladimir Putin ist das Ende der Sowjetunion die grösste Katastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts; er will das alte Imperium wieder herstellen. Die Beschäftigung mit der Geschichte des Kalten Krieges zeigt erschreckende Parallelen zwischen damals und heute. Im Zentrum steht heute nicht mehr der Kommunismus, sondern die imperialen Fantasien von Russland.

Atombombe

Der Abwurf der beiden Atombomben in Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 durch die USA führte zur Kapitulation Japans und läutete das Atomzeitalter ein. Bereits am 29. August 1949 gelang auch der Sowjetunion die Zündung der ersten Atombombe. Damit begann ein Rüstungswettlauf der beiden Supermächte, der bis heute andauert.
Die Angst vor einem Atomkrieg war das zentrale Motiv des Kalten Krieges. Szenarien über den möglichen Verlauf eines solchen Krieges wurden immer wieder durchgespielt, so zum Beispiel im Buch «On Thermonuclear War» des US-Autors Hermann Kahn. Die Theorien von Kahn gründeten auf sozialwissenschaftlichen Ideen, dazu gehören die System- und die Spieltheorie. Bei Kahn tauchten die Begriffe der «Doomsday Machine» (Weltuntergangsmaschine) oder der «Mutually Asssured Destruction MAD» (gegenseitig zugesicherte Zerstörung) zum ersten Mal auf. Ihren kulturellen Niederschlag fanden diese Vorstellung im satirischen Film «Dr. Strangelove» des britischen Regisseurs Stanley Kubrick von 1964. Im Zentrum des Films steht ein wahnsinnig gewordener amerikanischer General, der einen atomaren Erstschlag gegen die Sowjetunion anordnet.

Antikommunismus und Fichenskandal

Der Antikommunismus war die dominante westliche Ideologie in der Zeit des Kalten Krieges. Der diffuse Begriff steht für die Angst vor der Subversivität des Kommunismus: Die Vorstellung, dass kommunistische Kräfte unseren Staat unterwandern würden um einen Umsturz herbeizuführen. Der Antikommunismus wurde bewusst für den Aufbau eines Feindbildes benutzt, das auch der Stabilisierung der Schweiz im Innern diente.

Im Antikommunismus können zwei dominante Motive unterschieden werden: Die Angst vor der Invasion von aussen und der Unterwanderung von innen (Subversion). Bei der Bekämpfung des Kommunismus ergänzten sich staatliche und private Organisationen. Eine davon war der Schweizerische Aufklärungsdienst, der die Ideen der Geistigen Landesverteidigung nach dem Krieg weiterverbreiten sollte.
Verschwörungstheorien spielten in der Konstruktion einer kollektiven Angst eine wichtige Rolle, der Begriff der «Gehirnwäsche» fand damals Eingang in den Schweizer Wortschatz. Der Historiker Jean-Rudolf von Salis (1901–1996) sprach von einer Angstpsychose: «Es gibt Leute die in einer harmlosen Konsumgenossenschaft eine bolschewistische Verschwörung wittern». Der Antikommunismus überstieg demokratische Kritik und hatte etwas Kultisches: Der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) nannte den «Stammestanz der Schweizer». Zentrales Feindbild des Antikommunismus war die gesamte Linke von der Sozialdemokratie bis zu den neuen linken Gruppierungen, wie sie nach 1968 entstanden. Hinter all diesen Organisationen wurde das Werk des sowjetischen Geheimdienstes vermutet. Historikerinnen gehen davon aus, dass die Sowjetunion einzelne kommunistische Gruppen in der Schweiz finanziell unterstützen. Der Aufbau einer zentralen Kartei aller vermeintlich subversiven Kräfte in der Schweiz wurde 1989 im so genannten Fichenskandal aufgedeckt: Während Jahrzehnten hatte der Staat Hundertausende von Schweizerinnen bespitzelt und fichiert. Private Initiativen wie das Archiv des Zürcher Politikers Ernst Cincera (1928–2004) ergänzten die staatlichen Initiativen. Das Cincera-Archiv wurde 1976 durch eine Gruppe von linken Aktivist*innen enttarnt.

Das Zivilverteidigungsbuch von 1969

Im Jahr 1969 liess der Bundesrat ein Buch an alle Haushalte verteilen: Das Zivilverteidigungsbuch. Er hatte es zwei Jahre zuvor beim Nachrichtendienst-Offizier Albert Bachmann (1929 – 2011) und dem Historiker Georges Grosjean (1921 – 2002) in Auftrag gegeben. Das Buch lehnte sich an das Soldatenbuch von 1958 an und war im Stil eines Pfadfinder-Büchleins verfasst. Es sollte die Zivilbevölkerung auf einen bewaffneten Konflikt und einen Atomkrieg vorbereiten. Es beschrieb den Ablauf eines Krieges von der Vorbereitung über einen Atomschlag bis zum Guerilla-Kampf und der Befreiung. Das Szenario orientierte sich im Wesentlichen am Zweiten Weltkrieg. Das Zivilverteidigungsbuch war im Geist des Antikommunismus geschrieben und liess das Publikum im Glauben, dass die Schweiz für einen Atomschlag gerüstet sei.
Kontrovers wurde es vor allem wegen des Feindbildes, das darin gezeichnet wurde: Der Feind kam ebenso stark aus dem Innern, wie von aussen. Es entwarf das Bild einer Schweiz, die von fremden Ideen unterwandert wurde, von Parteien und Organisationen aus dem Ausland. Damit war klar die Linke im Visier. Besonders intensiv wurde die Kontroverse beim Schweizer Schriftstellerinnen Verband (SSV) geführt, da SSV-Mitglied Maurice Zermatten die französische Übersetzung des Zivilverteidigungsbuchs besorgt hatte. Als Reaktion spaltete sich die Gruppe Olten vom Schriftstellerinnen Verband ab. Das Zivilverteidigungsbuch wurde in drei Landessprachen übersetzt. Verschiedene Staaten übernahmen das Werk und produzierten eigene Übersetzungen, darunter etwa China, Japan sowie verschiedene arabische Länder.

Zivilschutz: Bunker für alle

Kaum ein Land auf der Welt verfügt über so viele Schutzräume für die Zivilbevölkerung wie die Schweiz. «Für jeden Einwohner und jede Einwohnerin ist ein Schutzplatz in einem Schutzraum in der Nähe des Wohnorts bereitzustellen», schreibt das Bundesgesetz über den Bevölkerungs- und Zivilschutz vor. Dafür verantwortlich sind in erster Linie die Gemeinden. An einigen Orten entstanden riesige unterirdische Anlagen für den Ernstfall. Der grösste zivile Bunker dürfte in Luzern sein. Er wurde 1976 als Teil des Sonnenberg-Tunnels fertig gestellt und bietet Platz für 20’000 Einwohner*innen. Die Tore wogen je 350 Tonnen und hätten der Explosion einer Atombombe in einem Kilometer Entfernung standhalten sollen. Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde die Anlage redimensioniert. Sie bietet heute Platz für rund 2’000 Personen. Eine ähnliche Anlage befand sich früher im Parkhaus Urania in der Stadt Zürich. Auch das Militär betrieb ein Netz von unterirdischen Anlagen und Spitälern. Die meisten davon wurden ebenfalls nach dem Ende des Kalten Krieges ausser Betrieb gesetzt. Bis heute hat jede Gemeinde ihre Zivilschutzanlagen, die im Stande gehalten werden müssen.

Schweizer Abhör- und Spionage-Technik

Dank der Uhrenindustrie war in der Nachkriegsschweiz die Feinmechanik eine hochentwickelte Branche. Davon zeugen Geräte wie die Schreibmaschine Hermes, die Filmkamera Bolex, die Tonbandgeräte von Studer und Kudelski und zahlreiche andere Erfindungen. Schweizer Technik war auch bei den Geheimdiensten im Kalten Krieg beliebt.
So zum Beispiel das Mini-Tonbandgerät Nagra SN genannt. Es war eine Erfindung der Firma Kudelski in Lausanne und wurde zusammen mit seinem grösseren Bruder, dem Nagra III und Nagra IV weltweit bei Radio, Film und Fernsehen benutzt. Das Nagra SN kam 1970 auf den Markt, wog etwas mehr als 500 Gramm und hatte die Grösse eines flachen Zigarrenetuis. Es wurde von vielen Geheimdiensten benutzt und war in den 70er und 80er Jahren immer wieder in Spionagefilmen zu sehen.
Schweizer Spezialtechnik vom Feinsten gab es auch bei den Kameras, so etwa der Kleinstfotoapparat Tessina. Entwickelt hat sie der österreichische Ingenieur Rudolph Steineck in Lugano. Hergestellt wurde sie zwischen 1957 bis 1997 von der Uhrenfabrik Siegrist in Grenchen.

Vietnam, Afghanistan und die Dominotheorie

Ab 1955 intervenierten die USA militärisch in Vietnam und unterstützte den Kampf der südvietnamesischen Truppen gegen den Norden. Diese Unterstützung wuchs kontinuierlich und endete 1975 mit dem Sieg von Nordvietnam und dem überstürzten Rückzug der USA. Zur Rechtfertigung der Intervention wurde die so genannte Domino-Theorie herangezogen. Sie besagte im Wesentlichen, dass Länder in der Nähe von kommunistischen Staaten in einer Art Domino-Effekt nach und nach ebenfalls kommunistisch würden. Mit dem Engagement in Vietnam wollte die USA das Übel an der Wurzel packen. Die Domino-Theorie ist eine der typischen Vereinfachungen, wie sie im Kalten Krieg üblich waren. Sie klingen plausibel, halten aber einer eingehenderen Analyse nicht stand. Hingegen hat gerade das Engagement der USA das «Kippen» von verschiedenen Staaten wie etwa Laos oder Kambodscha begünstigt oder sogar beschleunigt. In Afghanistan erlebte auch die Sowjetunion ihr Vietnam: Die Intervention sowjetischer Truppen begann im Jahr 1979 zur Stützung des kommunistischen Regimes in Kabul. Danach folgte ein jahrelanger Guerillakrieg. Nach dem Trauma von Vietnam intervenierten die USA nur noch indirekt mit massiver Militärhilfe zugunsten der Rebellen. Dank dieser Militärhilfe konnte der afghanische Widerstand die Sowjetunion 1989 zum Rückzug zwingen. Die Niederlage im Afghanistan hat massgeblich zum Ende der Sowjetunion beigetragen. Der Krieg in Afghanistan geht unter wechselnden Vorzeichen bis heute weiter.

Ungarn-Aufstand

1956 lehnten sich die Ungarn in einem Aufstand gegen die kommunistische Partei und die sowjetische Besatzungsmacht auf. Binnen weniger Tage schickte die Sowjetunion militärische Verstärkung und liess den Aufstand blutig niederschlagen. Der ungarische Präsident Imre Nagy wurde abgesetzt und durch den moskautreuen Vasallen János Kádár ersetzt.
Der Aufstand der ungarischen Bevölkerung gegen die kommunistische Diktatur bewegte die Schweiz auf ungeahnte Art und Weise. Es entstanden zahlreiche Hilfs- und Solidaritätsaktionen. Hilfsgüter wurden nach Ungarn geschickt und in der Schweiz Demonstrationen und Fackelumzüge organisiert. Mit dem Ungarn-Aufstand erreichte der Antikommunismus in der Schweiz seinen Höhepunkt. Die Schweiz nahm insgesamt 20’000 Flüchtlinge auf. Es gab Boykottaufrufe gegen osteuropäische Güter und die Forderung nach einer Einschränkung des kulturellen und sportlichen Austausches mit Ländern in Osteuropa.

Soziale Bewegungen für Frieden und gegen Atomkraft

Friedensbewegungen haben in Europa eine lange Tradition, die bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts zurückreicht. In den 1950er Jahren akzentuierte sich der Protest gegen die Atombombe. Einer der Vordenker dieser Bewegung war der Physiker Carl Friedrich von Weizsäcker (1912–2007). In den USA entstand in den 1960er Jahren eine starke Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg, zeitgleich mit der Hippie- und Bürgerrechtsbewegung, deren Anliegen sich immer wieder überlagerten. Diese Bewegungen waren auch in Deutschland und der Schweiz zu spüren. Ein kultureller Ausdruck dieser Bewegung war das Lied «Give peace a chance» von John Lennon und Yoko Ono aus dem Jahr 1969. In den 1980er Jahren erstarkte die Friedensbewegung, ausgelöst durch den Nato-Beschluss über die Stationierung neuer Mittelstreckenraketen im Jahr 1979 auf dem Territorium der Bundesrepublik. Im Kontext der Friedensbewegung wurde 1981 in Deutschland die Grüne Partei gegründet.
Parallel zur Friedensbewegung entstand ab 1970 die Bewegung gegen Atomkraftwerke. Sie formierte sich zunächst im Nordwestschweizer Aktionskomitee gegen Atomkraftwerke (NWA) und begann ihren jahrelangen Kampf gegen den Bau von AKWs in der Schweiz. Einer ihrer Höhepunkte war die Besetzung des Geländes für das geplante Kernkraftwerk Kaiseraugst in den Jahren 1973 bis 1975 durch die sogenannte Gewaltfreie Aktion Kaiseraugst (GAK). Der Protest führte schliesslich zum Verzicht auf das Kernkraftwerk. Die Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1988 verlieh der Bewegung neuen Schub. Dennoch wurden eine Reihe von Volksinitiativen gegen Atomkraft vom Volk abgelehnt. 1990 wurde die Initiative, die ein zehnjähriges Moratorium forderte, angenommen.

Der Friedensapostel Max Daetwyler

Jedes Kind wusste in den 1950er und 1960er Jahren, wer dieser Mann mit dem schlohweissen Bart und der weissen Fahne war: Der Friedensapostel Max Daetwyler (1886–1976). Einer der Höhepunkte seines Lebens war ein Besuch auf dem Roten Platz in Moskau im Jahr 1964. Eine Friedensdemo vor dem Kreml – das brauchte Mut und Entschlossenheit und daran mangelte es Max Daetwyler nie: «One God, One Sun, One Earth, One Fatherland of Men!» war seine Devise und er lebte den Pazifismus konsequent sein ganzes Leben. Als Soldat verweigerte er schon 1914 aus Protest gegen den Wahnsinn des Krieges den Fahneneid und wurde deshalb von der Armee ausgeschlossen. Fortan kämpfte er auf seine Art unermüdlich für Frieden. Er reiste durch die ganze Welt, sein Wunsch nach einem Gespräch mit den Mächtigen wurde ihm meistens ausgeschlagen. Der Ost-West Gegensatz beschäftigte ihn stark, in den 1960er Jahren setzte er sich für Abrüstung ein und trat in Ost- und Westberlin, in Moskau, Washington, Havanna, London, Kairo und Jerusalem auf. Er war regelmässiger Teilnehmer am Umzug zum 1.Mai in Zürich. Seine Person blieb auch nach seinem Tod 1976 in Erinnerung und inspirierte zu Filmen, Ausstellungen und Publikationen. In Zumikon, wo er zuletzt gelebt hatte, erinnert eine lebensgrosse Statue an den Mann mit der weissen Fahne. In Bern gibt es einen Platz mit seinem Namen. 

Kultur im Kalten Krieg

Der Gegensatz zwischen Ost und West und die Bedrohung durch die Atombombe waren auch für das Kulturschaffen in der Zeit des Kalten Krieges ein dominantes Thema. Das zeigte sich in allen Bereichen, so etwa in der Popmusik aber auch in Literatur und Theater. Der amerikanische Geheimdienst CIA finanzierte eine Kulturinitiative und unterstützte damit indirekt auch Kulturschaffende in der Schweiz. Die Rede ist vom Kongress für kulturelle Freiheit (Congress for Cultural Freedom, CCF). Diese Organisation hatte ihren Hauptsitz in Paris und war von 1950 bis 1969 aktiv. Sie förderte unter anderem einen Austausch zwischen Europa und den USA an dem auch der Schweizer Schriftsteller Max Frisch teilnahm.
Friedrich Dürrenmatts Drama «Die Physiker» aus dem Jahr 1961 greift die Stimmung jener Jahre in einer Groteske auf: Drei Physiker sitzen zusammen in einer Irrenanstalt. Einer von ihnen ist im Besitz einer Entdeckung, welche die Welt zerstören könnte. Die beiden anderen sind in Wirklichkeit Agenten fremder Staaten, die das Geheimnis stehlen wollen. Das Drama wurde in den 1960er Jahren zum meistgespielten Theaterstück im deutschsprachigen Raum. Einer der wichtigsten Kritiker der Sowjetunion war der Russe Alexander Solschenizyn (1918–2008), Verfasser des «Archipel Gulag». Nach seiner Ausbürgerung im Jahr 1974 lebte er für zwei Jahre in der Schweiz als Gast des Zürcher Stadtpräsidenten Sigmund Widmer. Um ihn vor Neugierigen zu schützen, überliess er ihm sein Ferienhaus in Sternenberg. Später stellte sich heraus, dass die Sekretärin, die man für ihn gesucht hatte, für den KGB arbeitete. Solschenizyn verliess die Schweiz 1976 und ging nach Vermont in die USA.

Dominik Landwehr ist Kultur- und Medienwissenschafter und lebt in Winterthur. Er beschäftigt sich mit Schweizer Geschichte des 20. Jahrhunderts und hat mit einer Arbeit über die Geschichte der Enigma und der Entwicklung der Kryptografie promoviert. www.sternenjaeger.ch.
Quellen: Historisches Lexikon der Schweiz, Bundesarchiv, Wikipedia, Medienarchive (NZZ, TA, Swiss Info, WOZ)

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